Wenn man Brathühnchen macht, bleibt eigentlich immer Fleisch übrig. Man kann es für Sandwiches verwenden, es nochmals erwärmen, oder einen Hühnersalat machen.
Ich liebe es, wenn in Salaten Obst verarbeitet ist und somit ist der karibische Hühnersalat einer meiner liebsten Varianten.
Zutaten karibischer Hühnersalat
- 200 g gebratenes Hühnerfleisch
- 1 Dose Ananastücke
- 1 kleiner säuerlicher Apfel in Würfel geschnitten
- ein EL fein geschnittener Schnittlauch
- 2 EL Mayonnaise
- 250 g Magerjoghurt
- 1 EL Estragonsenf
- Salz und Pfeffer zum Würzen
- 2 EL Martini Bianco
Zubereitung karibischer Hühnersalat
- Ananasstücke abseihen und den Saft aufbehalten.
- Martini, Joghurt, Mayonnaise und Senf in einer Schüssel durchrühren. Fleisch, Apfelwürfel, fein geschnittener Schnittlauch und Ananasstücke untermischen. Nun solange Annanassaft zugeben bis der Salat schön geschmeidig wird. Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Der Hühnersalat sollte nun mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen. Besonders lecker dazu sind selbst gebackene Mohnflesserl.
Lebensmittel sind wertvoll und dürfen nicht verschwendet werden. Unser Respekt sollte den Produkten und den Personen gelten, die diese hergestellt haben. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass wir in dem Teil der Welt leben, wo all dies für uns verfügbar ist. Aus Resten können sehr leckere Gerichte entstehen – genau um das geht es beim Blogevent von Zorra auf kochtopf.me – Sie sucht gemeinsam mit Carla von Herbs & Chocolate nach Vorschlägen um Restlos glücklich zu werden.
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Die Kombination klingt schon spannend – vielleicht bau ich das nach 🙂 Hast du zufällig eine nicht-Fleisch-Empfehlung statt dem Huhn? Eher was sehr neutrales (Tofu mit Brathähnchengewürz? 😉 oder vielleicht weiße Bohnen?
Also Tofu gibt’s bei uns gar nicht (ich bin da leider intollerant). Das ist aber sicher auch lecker mit Kartoffeln, Bohnen oder Kichererbsen.